the road to keşan. was vergessen wurde.
the road to keşan
ist eine platte mit feiner ja wie sagt man das jetzt gipsy, nein so klingt sie nicht, eher roma, rum sagen die türken, musik unter der leitung des klarinettenvirtuosen selim sesler, seines zeichens schüler des etwas in vergessenheit geratenen deli (crazy) selim, den ich bis ich in einer ecke der wohnung alte baender von ihm entdeckte, auch nicht kannte.
the road to keşan wurde auch von fatih akın mit alex hacke in crossing the bridge befahren, nur dass mir der name des ortes da noch überhaupt nichts sagte.
the road to keşan führt mithin, südlich von edirne, ganz nahe an der griechischen grenze, zu einem kleinen ca 50 000 einwohner zaehlenden, thrakischen staedtchen aus dem traditionell die zigeuner- (und liess blindlings jede pc-sprache fahren, aber was alexandra noch besingen durfte, das kann doch auch ich...) und damit eine der besten musiken des landes kommt.
the road to keşan nun befuhr letzten monat für ein paar tage auch ich, als ich den bus zu meiner ersten thrakischen beschneidungsfeier nahm, die dann auch gleich drei tage dauerte.
was ich dabei sah und hörte, sowie die naechtliche grenzüberquerung zur verlaengerung des visas nach griechenland, waehrend uğur auf der anderen seite im auto einschlief, das vergass ich auch zu schreiben.
ein andermal.
trotzdem noch viele grüsse an jülide, levent und die toechterchen tuana und elena, die wohl jetzt auch wieder in trier sein dürften:
die fotos kommen nach!
mq - 7. Sep, 13:16
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